ECCErlanger Campingclub e.V. im ADAC

Ausfahrten 2009

Ancampen/Frühlingsfahrt zum Campingpark Wertheim-Bettingen


Ruine Wertheim
Bei noch etwas durchwachsenem Wetter trafen wir uns am Donnerstag zu unserem diesjährigen Ancampen. Es regnete zwar nicht mehr, aber zum draussen sitzen war es dann doch zu ungemütlich. Dies dachten sich wohl auch die anderen Camper, sodass die kleine Camping-Gaststätte im Nu voll war. Aber irgendwie hat's doch geklappt.
Für den Maifeiertag und die nächsten Tage war besseres Wetter angekündigt, was auch stimmte. Also fuhren wir mit den Fahrrädern nach Dertingen zum Weinfest. Dort gabe es ausreichend zu essen und natürlich zu trinken. Trotzdem waren wir um 15 Uhr wieder auf dem Platz, da sich hier Herr Herbert Behlert, der neugewählte Vorsitzende des ADAC Nordbayern, zu einem Besuch angemeldet hatte. Unsere gemeinsame Kaffeetafel konnte somit bei bestem Wetter stattfinden und sich das Campen damit von seiner besten Seite präsentieren. Abends saßen wir noch lange in kleineren Gruppen im Freien zusammen. Inzwischen war unsere Gruppe auf 11 Einheiten angewachsen. Allerdings war schon bekannt, dass nicht alle bis zum 10.05. bleiben konnten.
Am Samstag trafen wir uns alle um 10 Uhr in Wertheim. Einige waren mit dem eigenen Auto oder dem Fahrrad, andere mit dem kostenlosen Bus ab Wertheim Village gekommen. Bei der jetzt folgenden Stadtführung erfuhren wir sehr viel über die Geschichte Wertheims; natürlich auch über Geschichten aus Wertheim und dessen Bewohner. Nach dem gemeinsamen Mittagessen ging es auf's Schiff. In einer einstündigen Mainrundfahrt sahen wir Wertheim sowie einige Nachbargemeinden aus anderem Blickwinkel. Wieder an Land löste sich unsere Gruppe auf. Einige Geschäfte hatten noch auf, was zu einem Einkaufsbummel verleitete. Aber die 'Busfahrer' mussten wieder pünktlich an der Abfahrtstelle sein und die Fahrradfahrer hatten ja auch noch 10,5 km vor sich. Auf dem Campingplatz waren die meisten danach müde, sodass keine gemeinsame Veranstaltung mehr stattfand. Zudem hatte es durch einen kurzen Regenschauer empfindlich abgekühlt.
Der Sonntag zeigte sich jedoch wieder von seiner besten Seite. Da aber kein festes Programm geplant war, konnte jeder diesen Tag mit eigenen Ideen füllen, wobei es einige wieder nach Dertingen zog. Hier hatte heute die DRK-Küche für ein schmackhaftes Mittagessen gesorgt. Als sich nach 13 Uhr allerdings der Himmel immer mehr verdunkelte, zogen wir es vor, wieder zum Campingplatz zurückzufahren. Zum Glück drohte Petrus nur, was dann doch noch in einen sonnigen und gemütlichen Nachmittag auf dem Platz mündete.
Die Luft hatte über Nacht deutlich abgekühlt und heute sollten es auch kaum noch über 10°C werden - deutlich kühler als die letzten Tage. Aber wir hatten eh vor, der Fa. Alfi einen Besuch abzustatten. Die Firma selbst gehört heute zur WMF-Gruppe, aber es werden wie in früheren Zeiten immer noch Isolierkannen in vielen Ausführungen und Formen hergestellt. Es war schon sehr interessant, wie aus einer einfachen Metallscheibe in wenigen Minuten eine sehr schöne Kanne gezogen wird. Man muss es einfach gesehen haben um es zu verstehen. Nach der ausführlichen Werksführung bestand noch die Möglichkeit, im direkten Werkseinkauf Dinge des täglichen Bedarfs zu erwerben. Dies wurde von den meisten auch genutzt. Trotz dem etwas kühlen (aber trockenem) Wetter liesen wir unsere gemeinsame Kaffeetafel nicht ausfallen und es wurde noch ein gemütlicher Tag. Gegen Abend zogen sich die meisen jedoch in ihre rollenden und warmen Zuhause zurück.
Für Dienstag war eine Besichtigung der Fa. Tischer Freizeitfahrzeuge in Kreuzwertheim geplant. Diese kleine Firma hat sich auf hochwertige Pickup-Kabinen spezialisiert. Dass bei ihr der Kunde wirklich König ist, konnten wir 'life' erleben. Nicht nur dass uns der Chef persönlich durch die Hallen führte und keine Frage unbeantwortet ließ, zum Schluss konnte bei frischen Weißwürsten und Hefeweizen vom Fass auch noch ausreichend gefachsimpelt werden. Da wir uns die Aufsatzkabinen ausreichend anschauen konnten war dies für viele eine neue Erfahrung. Wenn nur der Nissan Navarra mit dem Trailer ("5 Wheeler") nicht so teuer gewesen wäre, ich hätte ihn am liebsten gleich mitgenommen. Aber insgesamt ist diese Firma echt ein Geheimtipp und wenn ich vor 5 Jahren schon gewusst hätte, dass sie auch hervorragend ausgestattete Wohnmobile auf Toyota-Basis in Westaustralien vermieten, wäre ich sogar schon Kunde geworden (die einzigen mir bekannten Allrad-Wohnmobile mit Dusche und WC).
Es folgten nun ruhigere Tage, an denen jeder seinen eigenen Interessen nachgehen konnte. Nur für Freitag hatten wir eine Besichtigung der fränkischen Schlafmanufaktur - Zagefka GmbH vereinbart. Von Herrn Zagefka wurden wir sehr ausführlich über die Produktion und Unterschiede der einzelnen Matratzenarten aufgeklärt. Da man ja später nicht in eine Matratze schauen kann, ist ein solcher Kauf absolute Vertrauenssache. Er hatte die Vorführung zwar nicht als Verkaufsshow gesehen, aber bei einer solch ehrlichen und kompetenten Beratung kam es dann doch zu spontanen Käufen. Er ist selbst Camper und hat deshalb natürlich für uns Matratzenlösungen für wirklich alle Problemfälle. Ich denke, dass manch einer auch bei einem zukünftigen Matratzenkauf den Weg nach Collenberg einschlagen wird. Er wird sicherlich nicht enttäuscht sein. Als passionierter Enduro-Fahrer hat er in seinen Vorführräumen noch ein kleines (über 130 Fahrzeuge!) Motorrad- und Mopedmuseum eingerichtet. Der Besuch dieses Museums erweckte in manchem von uns Erinnerungen an seine Jugendzeit. Der Eintritt in dieses Museum ist übigens frei und Besucher sind gerne gesehen.
Aber jede Ausfahrt geht auch mal zu Ende, wenn es sich auch dieses Mal zum ersten Mal um eine längere gemeinsame Fahrt handelte. Nicht alle konnten aus Termingründen die ganze Zeit bei uns sein, sodass von den anfänglich 11 Einheiten am Sonntag noch 7 die Ausfahrt offiziell beendeten. Insgesamt hatten wir nicht nur ein abwechlungsreiches Programm sondern auch das passende Wetter dazu. Jedenfalls war es meist sonnig und warm und kleinere Gewitter konnten uns natürlich nicht erschüttern.

Sommerausfahrt zum Campingplatz Neumannshof in Gössitz an der Hohenwarte-Talsperre


vor dem Wasserkraftwerk Ziegenrück
Bei schwülwarmem Wetter trafen wir uns am Freitag auf dem Campingplatz. Die Zufahrt war zumindest die letzten km schon recht schwierig, da die Straßen sehr schmal sind und es permanent steil bergauf und bergab ging. Aber irgendwie haben wir es alle ohne Schäden geschafft. Der Platz selbst ist in Terrassen gegliedert, die alle eine gute Sicht auf den See bieten. Bedingt durch die Lage am Ende der Straße ist es jedoch immer recht ruhig.
Nach der offiziellen Begrüßung am Samstag fuhren wir mit den Fahrzeugen nach Ziegenrück. Hier konnten wir uns in einem Museum eine Hochspannungsvorführung ansehen - war schon recht interessant (und laut). Das Museum ist in einem alten Wasserkraftwerk, das vor einigen Jahren stillgelegt wurde. Jetzt wird allerdings geprüft, das Wasserkraftwerk wieder ans Netz zu nehmen, wenn auch die Ausbeute relativ bescheiden wäre. Beim anschließenden Besuchs des Volkskundemuseums in Reitzengeschwenda konnten wir alles über die Geschichte und Entstehung der Hohenwarte-Talsperre erfahren. Leider war das Wetter an diesem Tag recht unfreundlich (Dauerregen, mehr oder minder stark), sodass keine weiteren Aktivitäten zusammenkamen. Auch der nächste Tag fing wolkenverhangen an. Es hatte die ganze Nacht geregnet, aber während des Tages wurde es dann doch besser. Wir fuhren gemeinsam nach Saalfeld und besichtigten die Feengrotten. Diese Grotten haben sich im Laufe der Jahre in einem alten, stillgelegten Bergwerk ergeben. Insgesamt ein interessanter Besuch, allerdings nicht ganz billig. Den Nachmittag verbrachten wir bei relativ angenehmem Wetter auf dem Campingplatz. Zum ersten Mal konnte auch unsere gemeinsame Kaffeetafel stattfinden. Es war zwar für die Jahreszeit immer noch zu kühl aber trocken.

wartend auf Weiterverarbeitung ...
Für Montag stand zwar ein Besuch der Wallendorfer Porzellanmanufaktur in Lichte auf dem Programm, aber einige zogen es vor, ein eigenes Ausflugsprogramm durchzuführen. Für die anderen wurde eine interessante Führung durch die Porzellanherstellung geboten. Dass hier zu DDR-Zeiten über 400 Personen beschäftigt waren und heute nur noch 17 konnte man irgendwie spüren. Obwohl es sich hier um die älteste Porzellanmanufaktur in dieser Gegend handelt, hat sie doch sehr große wirtschaftliche Probleme. Trotzdem wurde uns alles sehr ausführlich und kompetent erklärt. Im anschließenden Werksverkauf gab es sehr schöne und günstige Stücke zu kaufen. Wir profitierten dabei von einer Umorganisatoin. Der Werksverkauf soll ab Ende Juli in anderen Räumen stattfinden und die jetzt vorhanden Stücke werden mit zusätzlichem Rabatt verkauft. Hier konnte jetzt fast niemand widerstehen. Im nahe gelegenen Gasthaus hatten wir das Mittagessen reserviert. Das Essen war gut und günstig und der Wirt ausgesprochen freundlich. Gut, wir waren auch die einzigen Gäste aber trotzdem war es prima. Nachdem heute der erste richtige Sommertag war (Mittagstemperatur ca. 25°C) genossen wir den restlichen Tag in der Sonne auf dem Campingplatz.
Am nächsten Tag nahmen wir an einer Führung durch das in der Nähe gelegene Besucherbergwerk Kamsdorf teil. Über 400 Jahre wurde hier Kupfer und andere Mineralien abgebaut. In der Zeit ab 1935 gehörte das Bergwerk zur REIMAHG-Rüstungsbau des 3. Reiches. Angenehm war das Arbeiten dort nicht, da es immer nass und kalt ist. Über Tage hatte aber inzwischen der Sommer Einzug gehalten, sodass der Aufenthalt auf dem Campingplatz richtig ruhig und gemütlich wurde.

die große Dampfmaschine
Für Mittwoch hatten wir uns ein reichhaltiges Programm vorgenommen, sodass wir den Campingplatz schon früh verliesen. Zuerst ging es nach Wurzbach ins Technische Schaudenkmal "Heinrichsütte". Da es in dieser Gegend bereits seit dem Mittelalter Bergbau gab, waren auch die entsprechenden Verarbeitungsbetriebe schon sehr früh vorhanden. Die Heinrichshütte wurde 1729 errichtet und war bis 1982 in Betrieb. Jetzt ist sie als technisches Museum und Schaudenkmal eingerichtet. Jeden zweiten Mittwoch findet hier ein Schaugießen statt. Des weiteren gibt es eine Ausstellung von alten gusseisernen Öfen, Kaminplatten und anderen Produkten aus Eisen. Als Attraktion ist die größte und stärkste Dampfmaschine Europs, eine 15000 PS-Vierzylinder-Zwillings-Tandem-Walzenzug-Dampfmaschine aus der Maxhütte Unterwellenborn zu besichtigen. Weiter ging es nach Lehesten. Nach dem Mittagessen in einer örtlichen Gaststätte warfen wir einen Blick in die nahegelegene Kirche. Hier hat man auf der größten Schiefertafel der Welt (3,08 x 2,53m) der Toten des Krieges 1870/71 gedacht. Nur wenige km entfernt befindet sich die KZ-Gedenkstätte Laura; eine Außenstelle des Lagers Buchenwald. In diesem Lager, das im September 1943 in Betrieb ging, wurden die Triebwerke für die Raketenwafe V2 (A4) gebaut und getestet. Nach erfolgreichem Test erfolgte die Weiterlieferung zum Einbau in die Raketen. Auch Raketenpioniere wie von Braun waren zeitweilig hier beschäftigt. Neben einem ausführlichen Film sowie Fotos und Originaldokumente zeugt auch noch ein Original-Triebwerk von den Arbeitsbedingungen damals. Nach 1945 wurden hier weitere Raketentests durchgeführt, zuerst von den Amerikanern, später von den Russen, die dann die ganze Anlage nach Russland transportierten.

MS Drachenschwanz
Am Donnerstag wanderten wir die etwa 2 km zur Linkenmühle. Von dort fuhren wir mit der MS Drachenschwanz bis zum Beginn des Stausees durch das dortige Naturschutzgebiet. Unterwegs konnten wir viele Graureiher sehen. Nach 90 Minuten waren wir wieder an der Anlegestelle zurück - pünktlich zum Mittagessen, das wir in der dortigen Gaststätte einnahmen. Der Weg zurück durch den Wald am Rande des Stausees war angenehm. In der Sonne war es inzwischen richtig heiß, aber auf dem Campingplatz lockte ja der See zum Baden. So ließ sich dieser Sommertag auch gut aushalten. Unser offizielles Veranstaltungsprogramm war damit auch abgeschlossen und die nächsten Tage verbrachten wir bei herrlichem Sommerwetter auf dem Campingplatz bzw. im Stausee.
Auf dem Platz gibt/gab es eine Gastwirtschaft mit einem frei zu verwendeten Aufenthaltsraum. Leider fiel sie vor kurzem einem Brandanschlag zum Opfer und muss nun, so wie sie jetzt ausschaut, abgerissen werden. Damit ist der kleine Imbisskiosk die einzige Möglichkeit, etwas zu essen oder zu trinken. Die Kapazität ist natürlich sehr begrenzt. Preise und Qualität der Waren sind in Ordnung. Bei Service und Freundlichkeit der Bedienung sehe ich jedoch noch große Entfaltungsmöglichkeiten. Bis es wieder einen adäquaten Aufenthaltsraum gibt, ist dieser Platz für Gruppen nicht unbedingt die erste Adresse.

Abcampen auf dem Campingplatz "Monte Kaolino" in Hirschau

Dieses Jahr waren wir wieder mit der Organisation des Abcampen der bay. ADAC-Campingclubs an der Reihe. Leider hatten sich nur 23 Einheiten für dieses Treffen angemeldet. Dies war aber zum Glück der einziger Wehmutstropfen der Veranstaltung.
Bereits vor dem offiziellen Beginn am Freitag waren die ersten Teilnehmer auf dem Campingplatz angereist. Das Wetter war prima - viel Sonne, kein Regen. So sollte es auch für die nächsten Tage bleiben. Bis Freitag Abend waren dann fast alle Teilnehmer da und im angrenzenden Restaurant konnte man schon zusammen das erste Bier genießen.

Schau-Meiler im Wald

Kuchen-Parade
Am Samstag war dann nach der obligatorischen Begrüßung und dem Flaggenhissen eine Wanderung geplant. Einige konnten aus gesundheitsgründen nicht mitwandern und fuhren mit dem Vorsitzenden des ECC zum Rastplatz. Dort wurden frische Schmalzbrote sowie Getränke vorbereitet. Die eintreffenden Wanderer nahmen den Rastplatz gerne und ausgiebig an, bevor sie die letzten km zum Campingplatz zurück gingen. Nachmittags konnten wir dann unsere Kaffeetafel im Freien durchführen. Hier hatten die Frauen des ECC wieder ganze Arbeit geleistet und für ausreichend guten Kuchen gesorgt. Zu der offiziellen Abendveranstaltung konnte der Vorsitzende Frau Marianne Ferstl als stv. Vorsitzende des ADAC Nordbayern sowie Herrn Sepp Falk als stv. Bürgermeister der Stadt Hirschau begrüßen. Die Abendunterhaltung erfolgte durch den Alleinunterhalter Siegfried 'Siggi' Scholz aus Weiden, der dies sehr professionell machte und genau den Geschmack der Teilnehmer traf. Es wurde eine harmonische Veranstaltung, zu der natürlich auch ein sehr gutes Essen und eine freundliche und aufmerksame Bedienung ordentlich beitrugen.

Einholen der Flaggen
Am Sonntag war dann auch schon wieder das Ende der 'großen' Veranstaltung. Nach dem Einholen der Fahnen gab es für alle Teilnehmer noch einen Weißwurst-Frühschoppen. Dabei mussten natürlich einige mit Bier etwas kürzer treten, da sie den Campingplatz kurz danach schon verließen.
Vorher gab es noch ein gemeinsames Gruppenfoto. Alle lobten dabei den gesamten Ablauf dieses Abcampens. Es hatte wirklich alles sehr gut geklappt.
Für die noch übrig gebliebenen ging es am Nachmittag in die zweite Runde, galt es doch die restlichen Kuchen vorschriftsmäßig zu vernichten. Aber auch hier zeigte sich der schon vorher demonstrierte Teamgeist und nachdem alle satt waren, blieb auch fast nichts mehr übrig. Bei weiterhin sehr schönem Wetter nutzten einige noch die Freizeiteinrichtungen des Monte Kaolino, wenn wir dabei auch wirklich nicht allein waren.
Am Montag waren wir dann vom Erlanger Campingclub unter uns. Die Teilnehmer der anderen Clubs (München, Ingolstadt und Nürnberg) waren alle abgereist. Wir hatten jedoch geplant bis Dienstag zu bleiben und für den Abend eine Besichtigung der Schlossbrauerei in Hirschau im Programm. Der Besitzer, Herr Dorfner, führte uns persönlich durch die Räume und erklärte alles, was zum Bier brauen notwendig ist. Anschließend konnten wir noch einige Biersorten verkosten. Hier konnte jeder dann seinen persönlichen Favoriten bestimmen, was die Entscheidung im danebenliegenden Schlossrestaurant, in dem die meisten noch zum Abendessen waren, erleichterte.
Nachdem sich der Nebel wieder gelichtet hatte, wurde die Veranstaltung am Dienstag um 10 Uhr offiziell beendet. Dabei wurde bemerkt, dass wir dieses Jahr mit unseren Ausfahrten wirklich Glück hatten. Wir hatten keinen Regen und immer viel Sonne. Nun ja, das kennen wir ja leider auch anders. Die meisten fuhren danach nach Hause. Die beiden übrig gebliebenen, die noch einige Tage auf dem Platz blieben, hatten danach den gesamten Platz nahezu alleine für sich.
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