Ausfahrten 2002
Ancampen am Chiemsee
Der Möwenplatz liegt ganz am linken Rand der Karte, etwas oberhalb von Chieming
Nachdem sich der Freitag mit Sturm und Regen verabschiedet hatte konnte es eigentlich nur besser werden. Der Samstag war dann auch schon deutlich schöner und am Sonntag gab es dann Sonne pur. Bei diesem Wetter machte eine Besichtigung von Chieming besonders Spass und das Essen beim Unterwirt war auch nicht zu verachten. Den Nachmittag verbrachten wir dann in geselliger Runde auf dem Platz.
Am Montag wanderten wir ein Stück auf dem Chiemsee-Rundweg (Gesamtlänge: 72 km). Für den Nachmittag hatte Frau Götz, die an diesem Tag ihren Geburtstag feierte, zum Kaffee eingeladen und reichlich Kuchen mitgebracht. Nachdem wir am Abend wieder einen ordentlichen Sturm mit Gewitter erleben durften (allerdings war der Spuk nach etwa einer Stunde wieder vorbei), verbrachten wir den Abend im gemütlichen Aufenthaltsraum auf dem Campingplatz.
Für den Dienstag war eine Inselrundfahrt mit dem Schiff geplant und Petrus garnierte diese Tour mit Sonne pur. Nach einer Besichtigung der Fraueninsel ging es weiter zur Herreninsel. Am späten Nachmittag waren wir wieder auf dem Campingplatz. Zum Abendessen hatten wir Getränke und Brot gekauft und Gisela hatte es sich nicht nehmen lassen, die 3 Laib Brot zu schneiden und die Scheiben mit Schmalz zu bestreichen. Bei frischem Schmalzbrot und Bier ging ein erlebnisreicher Tag zu Ende.
Mittwoch, 1. Mai, war dann für die meisten schon wieder Verabschiedung angesagt. Einige fuhren noch für ein paar Tage an den Tegernsee, andere mussten wieder nach Hause. Für 3 der 12 teilnehmenden Familien gab's aber noch einen Verlängerungszuschlag auf diesem schönen Platz.
Treffen in Schillingsfürst
Leider war für die meisten ECC-Mitglieder diese Ausfahrt nicht besonders wichtig, sodass wir uns bei herrlichem Wetter
zu zweit (!) auf diesem Platz trafen. Dies wurde auch vom Platzwart bedauert, da nicht nur er mit einer größeren Gruppe
gerechnet und deshalb einem anderen Club für dieses Wochenende abgesagt hatte.
Für den Samstag hatten wir eine Fahrradtour geplant. Leider war es mit dem wolkenlosen Himmel schon um 10 Uhr vorbei. Eine durchziehende Gewitterfront sorgte für unbeständiges Wetter. Einige Stunden später versuchten wir noch einen Spaziergang im naheliegenden Wald, aber durch den kurzen aber heftigen Regen waren die Waldwege nur bedingt passierbar. Trotzdem wurde es noch ein gemütlicher Nachmittag, den wir abends bei einem gemeinsamen Grillabend ausklingen ließen.
Der Sonntag war zwar wettermäßig deutlich besser, aber irgendwir kam doch keine rechte Stimmung mehr auf. Aus diesem Grund bauten wir unser Zelt schon früh ab und verließen den Platz gegen Mittag.
Bedingt durch die äußerst schwache Teilnehmerzahl kann man diese Ausfahrt nicht unbedingt als gelungen bezeichnen.
Für den Samstag hatten wir eine Fahrradtour geplant. Leider war es mit dem wolkenlosen Himmel schon um 10 Uhr vorbei. Eine durchziehende Gewitterfront sorgte für unbeständiges Wetter. Einige Stunden später versuchten wir noch einen Spaziergang im naheliegenden Wald, aber durch den kurzen aber heftigen Regen waren die Waldwege nur bedingt passierbar. Trotzdem wurde es noch ein gemütlicher Nachmittag, den wir abends bei einem gemeinsamen Grillabend ausklingen ließen.
Der Sonntag war zwar wettermäßig deutlich besser, aber irgendwir kam doch keine rechte Stimmung mehr auf. Aus diesem Grund bauten wir unser Zelt schon früh ab und verließen den Platz gegen Mittag.
Bedingt durch die äußerst schwache Teilnehmerzahl kann man diese Ausfahrt nicht unbedingt als gelungen bezeichnen.
Abcampen in Kleinlesau
Wanderung in der fränkischen Schweiz
Nachdem es am Samstag wieder besser aussah, waren wir bereits um 10 Uhr wieder auf Wanderung. Nach einer Mittagspause in einem 'richtigen' Landgasthaus waren wir am Nachmittag wieder auf dem Platz. Trotz des recht ungemütlichen Windes setzten sich die meisten im Freien zusammen, getreu dem Motto: 'Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung'. Abends gab's dann ein gemeinsames Abendessen in der Cpl.-Gaststätte.
Nachdem es die Nacht wieder ununterbrochen geregnet hatte (angeblich 39 l/m²), war es am Sonntag entsprechend feucht auf dem Platz. Dadurch wollte auch keine richtige Stimmung mehr aufkommen, da jeder bestrebt war, die Regenpause zum Verstauen der Sachen und der Heimfahrt zu nutzen. Trotzdem fanden alle Beteiligten, dass es trotz dem nicht gerade hervorragenden Wetter ein gelungenes Abcampen war. Immerhin waren wir mit 12 Einheiten vertreten.
Nachsatz: Wir waren schon gegen 13 Uhr zuhause und nach dem Ausladen fing der Regen wieder an, und zwar ordentlich. Wir waren froh, so früh nach Hause gekommen zu sein.