Ausfahrten 2000
Ancampen in Mühlhausen
Die Brotzeit gab's erst später
Am Samstag war dann um 10 Uhr die offizielle Begrüßung bei leichtem Regen. Danach ging's zu Fuß und mit Regenschirm bewaffnet nach Mühlhausen (ca. 5 km) zum Anlegeplatz am Ludwig-Donau-Main-Kanal. Das Wetter wurde immer besser, sodaß die Regenschirme nicht zum Einsatz kommen mussten. Die Treideltour, inklusive dem Passieren einer Schleuse, war für alle ein Erlebnis. Das Pferd mußte das Schiff ziehen und wir hatten eine ausreichende und gute Brotzeit zu bewältigen - für das Pferd und für uns kein Problem. Nach über 2 Stunden auf dem Schiff ging's dann zu Fuß wieder zum Campingplatz zurück. Das Wetter wäre für eine gemeinsame Kaffeetafel zwar in Ordnung gewesen; die meisten zogen aber einen Mittagsschlaf vor. Abends waren fast alle wieder zum Essen in der Campingplatz-Gaststätte, die sich überhaupt durch gutes Essen und freundliche Bedienung empfahl.
Den Sonntag nutzten einige für Ausflüge in die nähere Umgebung, andere zur Vertiefung der persönlichen Kontakte. Bei Sonnenschein und warmen Temperaturen konnten wir nachmittags unsere Kaffeetafel durchziehen. Insgesamt war es ein ruhiger und harmonischer Tag.
Am Montag war dann um 11 Uhr die offizielle Verabschiedung. Danach ging's dann ans Abbauen. Jeder freute sich, sein Vordach noch schön trocken einpacken zu können. Die meisten fuhren dann im Laufe des Nachmittags nach Hause, einige legten noch einen Tag drauf und verliesen den Platz erst am Dienstag.
Treffen in Kitzingen
Trotz Hitze immer lustig
Am Sonntag war dann doch schon recht früh abbauen und Heimfahrt angesagt, da viele noch andere Interessen an diesem Tag wahrnehmen wollten. Gegen Mittag waren deshalb schon nahezu alle wieder auf dem Heimweg. Offensichtlich hatte der heimische Fernseher mit Formel 1 (Frankreich) und Fußball-Europameisterschaft (Endspiel) magnetische Wirkung. Trotzdem war es wieder eine gelungene Ausfahrt.
Abcampen in Hohenstein-Ernstthal
Los ging's gleich am Freitag Abend mit einem gemeinsamen Hähnchenessen. Danach konnten wir im Clubraum des CTC Chemnitz unser Wiedersehen feiern.
Am Samstag besuchten wir dann die Stadt Glauchau und wanderten um den angelegten Stausee. Dieser wurde für die in dieser Gegend dominierende Textil-Industrie geschaffen. Von der Industrie ist nicht mehr viel übrig, aber der Stausee ist als Naherholungsgebiet erhalten geblieben. Zurück auf dem Campingplatz gab es einen zünftigen Eintopf aus der Gulaschkanone. Da die Sonne gegen den Hochnebel verloren hatte, fand der Nachmittag weitestgehend im Clubraum statt. Es regnete zwar nicht, aber zum draußen sitzen war es nun doch zu ungemütlich. Pünktlich um 17.45 Uhr fuhr dann der Bus nach Callenberg ab. Dort wurden neben einem guten und reichhaltigem Abendessen von einer 2-Mann-Band auch fetzige Rhythmen aus den letzten 40 Jahren präsentiert, sodaß auch die Tanzwilligen voll auf ihre Kosten kamen.
Eigentlich wollten wir am nächsten Morgen eine Wanderung durch den herbstlichen Oberwald machen, doch ein Paar feierte genau an diesem Tag seine Silber-Hochzeit und hatte deshalb zu einem gemeinsamen Frühstück eingeladen. Danach wäre das Wetter zu einer Wanderung zwar prima gewesen (ca. 18° im Schatten; in der vom wolkenlosen Himmel scheinenden Sonne deutlich mehr), aber irgendwie hatte keiner mehr so richtig Lust dazu - sonnenbaden war angesagt. Wer es sich leisten konnte, legte bei diesem herrlichen Wetter noch einen Tag drauf; wir mußten allerdings am Nachmittag wieder nach Hause.
Insgesamt war es eine schöne Ausfahrt und das Wetter war besser als an manchen Tagen im Juli oder August. Es wäre natürlich noch schöner gewesen, wenn die Beteiligung des ECC und des MSC Heilsbronn (die kurzfristig ganz abgesagt hatten) größer gewesen wäre, aber man kann bekanntlich niemanden zu seinem Glück zwingen.
Am Samstag besuchten wir dann die Stadt Glauchau und wanderten um den angelegten Stausee. Dieser wurde für die in dieser Gegend dominierende Textil-Industrie geschaffen. Von der Industrie ist nicht mehr viel übrig, aber der Stausee ist als Naherholungsgebiet erhalten geblieben. Zurück auf dem Campingplatz gab es einen zünftigen Eintopf aus der Gulaschkanone. Da die Sonne gegen den Hochnebel verloren hatte, fand der Nachmittag weitestgehend im Clubraum statt. Es regnete zwar nicht, aber zum draußen sitzen war es nun doch zu ungemütlich. Pünktlich um 17.45 Uhr fuhr dann der Bus nach Callenberg ab. Dort wurden neben einem guten und reichhaltigem Abendessen von einer 2-Mann-Band auch fetzige Rhythmen aus den letzten 40 Jahren präsentiert, sodaß auch die Tanzwilligen voll auf ihre Kosten kamen.
Eigentlich wollten wir am nächsten Morgen eine Wanderung durch den herbstlichen Oberwald machen, doch ein Paar feierte genau an diesem Tag seine Silber-Hochzeit und hatte deshalb zu einem gemeinsamen Frühstück eingeladen. Danach wäre das Wetter zu einer Wanderung zwar prima gewesen (ca. 18° im Schatten; in der vom wolkenlosen Himmel scheinenden Sonne deutlich mehr), aber irgendwie hatte keiner mehr so richtig Lust dazu - sonnenbaden war angesagt. Wer es sich leisten konnte, legte bei diesem herrlichen Wetter noch einen Tag drauf; wir mußten allerdings am Nachmittag wieder nach Hause.
Insgesamt war es eine schöne Ausfahrt und das Wetter war besser als an manchen Tagen im Juli oder August. Es wäre natürlich noch schöner gewesen, wenn die Beteiligung des ECC und des MSC Heilsbronn (die kurzfristig ganz abgesagt hatten) größer gewesen wäre, aber man kann bekanntlich niemanden zu seinem Glück zwingen.